Belletristik Felix Huch – Beethoven
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Felix Huch – Beethoven. Der junge Beethoven (Hardcover, Bertelsmann 1958) Ein literarisch feinfühliger Roman über das Leben Ludwig van Beethovens – erzählt von Felix Huch in zwei Teilen: Der junge Beethoven und Beethovens Vollendung. Die Ausgabe besticht durch ihren dekorativen Hardcover-Einband mit musikalischem Motiv und goldgeprägtem Titel. Huch zeichnet ein emotionales Porträt des Komponisten, das nicht nur seine musikalische Entwicklung, sondern auch seine familiären Konflikte und inneren Kämpfe beleuchtet.
gebundene Ausgabe von 1958, Halbleder, goldgeprägt, Bertelsmann Lesering, mit Gebrauchsspuren am Buchrücken (siehe Scan) leichter Abrieb und bestoßen
Felix Huch (1880–1952) – Arzt, Musiker und Schriftsteller
Felix Huch wurde am 6. September 1880 in Braunschweig geboren und entstammte einer literarisch geprägten Familie: Er war ein Cousin der bekannten Schriftstellerin Ricarda Huch und Enkel des Reiseschriftstellers Friedrich Gerstäcker. Nach dem frühen Tod seines Vaters wuchs er in Dresden auf, studierte Medizin und arbeitete später als Obermedizinalrat im staatlichen Gesundheitswesen.
Seine Leidenschaft galt der Musik – er spielte Violine und war ein begeisterter Kammermusiker. Erst mit etwa 45 Jahren begann er zu schreiben und widmete sich vor allem biografischen Romanen über Komponisten. Zu seinen bekanntesten Werken zählen:
Der junge Beethoven (1927)
Beethovens Vollendung (1931)
Mozart (1941)
Mozart in Wien (1948)
Dresdner Capriccio (1948) – über seinen Großvater Gerstäcker2
Huch verband historische Fakten mit literarischer Fantasie, um lebendige Porträts großer Musiker zu schaffen. Sein Motto lautete: „Musik hieß mich schreiben“.
Er starb am 6. Juli 1952 in Tutzing am Starnberger See
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